Die Geschichte von EPSITEC
Auf dieser Seite werden die Meilensteine von EPSITEC vorgestellt, Jahr für Jahr, von heute bis zurück ins Jahr 1978
2020
- Ständige Anpassung von Crésus Lohnbuchhaltung anhand der Vorgaben für die korrekte Berechnung der KAE.
- Förderung der QR-Rechnung mithilfe der Website papier-qr.ch (Verkauf von perforiertem Papier), da Crésus Faktura nun QR-Rechnungen erstellen kann, sowie die Durchführung einer grossangelegten Postkampagne.1990
- Organisation von Webinars im Frühjahr und im Herbst, um unsere Neuheiten vorzustellen.
- Thomas Ricci stösst zum Entwicklungsteam.
2019
- Bereitstellung unserer Crésus-Produkte als 64-Bit-Version, um mit der Einführung des neuen Apple-Betriebssystems macOS Catalina kompatibel zu sein.
- Crésus Banking kann Buchungen aus Bankauszügen in Crésus Finanzbuchhaltung verbuchen.
- Crésus Banking kann über einen gesicherten Kanal, der auf dem EBICS-Standard basiert, direkt mit den verschiedenen Finanzinstituten kommunizieren.
- Crésus Horizon, Teil von Crésus Faktura, wird eingeführt und erlaubt es, die Entwicklung der wichtigsten Zahlen visuell darzustellen.
- Teilnahme an den Messen Personal Swiss in Zürich sowie Événement connecté, topsoft und Salon RH in Genf.
2018
- Crésus Finanzbuchhaltung ist in der Lage, MWST-Abrechnungen elektronisch zu übermitteln (eMWST). Schweizweit ist Crésus der zweite Softwarehersteller, der im Frühjahr 2018 diesen Schritt gemacht hat.
- Organisation von rund 20 Kundenschulungen in der Westschweiz mit dem Titel «Formez-vous près de chez vous» (Schulungen in Ihrer Nähe).
- Teilnahme an den Messen Personal Swiss und topsoft in Zürich sowie an den Messen Swiss IT Business und Salon RH in Genf.
- Yannick Vessaz und Gillian Fries stossen zum Entwicklungsteam und Christel Imbastaro zum Verwaltungsteam.
2017
- Vereinheitlichung der Verkaufspreise für unsere Produkte, unabhängig vom Betriebssystem.
- Einführung eines Cloud-Angebots mit unserem Partner Krios.
- Einführung neuer Produkte wie: Crésus Synchro für die Verbuchung aus der Ferne, Crésus Banking für die Verarbeitung von Zahlungseingängen in Crésus Faktura und Crésus Pay für das Einscannen von Lieferantenrechnungen mit einem Smartphone in Crésus Faktura.
- Einführung einer neuen Website support.cresus.ch, die Hilfestellung zu den Crésus-Programmen bietet.
- Aktive Beteiligung an den schweizweiten Überlegungen zur Festlegung der neuen Rechnung mit QR-Code.
- Teilnahme an den Messen IT-Expo in Zürich sowie Swiss IT Business und Salon RH in Genf.
2016
- Crésus Lohnbuchhaltung unterstützt die Datenübermittlung via Swissdec auch auf macOS und Linux (ELM 4.0).
- Crésus synchronisiert die monatlichen Wechselkurse automatisch anhand der Daten der ESTV.
- Crésus ist nun ISO-20022-kompatibel. Als erstes Programm für KMU in der Westschweiz führt Crésus die neuen Formate für den Zahlungsverkehr ein.
- Teilnahme an den Messen Schweiz (Zürich) und Swiss IT Business (Genf).
2015
- Crésus Finanzbuchhaltung erzeugt Jahresabschlüsse und Budgets im Excel-Format.
- Crésus Small Business erscheint im neuen Look.
- Crésus bereitet LSV+- und Debit-Direct-Aufträge vor.
- Crésus Finanzbuchhaltung NRM wird zu HRM, bereit für HRM2.
- Teilnahme an den Messen Personal Schweiz 2015, TopSoft 2015 und RH 2015.
2014
- Als erste Westschweizer Software wird Crésus Lohnbuchhaltung für die elektronische Übermittlung der Quellensteuerabrechnungen swissdec-4.0-zertifiziert.
- Crésus Faktura löst Crésus Achats Ventes ab.
- Crésus erzeugt E-Rechnungen für PostFinance und neu auch für Paynet.
- Crésus Partout verbindet Crésus Lohnbuchhaltung mit der Cloud.
- Teilnahme an den Messen Personal Schweiz 2014, TopSoft 2014 und RH 2014.
- Crésus für Linux wird eingeführt.
2013
- Crésus ist 20 Jahre alt!
- Version 11 der Crésus-Reihe: auf Französisch, Deutsch, auf PC und Mac. Crésus Faktura erscheint im neuen Look, Crésus Finanzbuchhaltung verwaltet Anhänge und Favoriten.
- PostFinance verlängert die Partnerschaft «Kleinunternehmen».
- Neue Entwickler: Roger Vuistiner und Samuel Loup.
- Marc Bettex verlässt das Unternehmen.
- Teilnahme an den Messen Personal Schweiz 2013, TopSoft 2013 und RH 2013.
- Verstärkung des Teams Technischer Support (Silia Affolter, Anita Grossmann, Christine Pochon)
2012
- Crésus wird als Hostinglösung angeboten (Crésus as a Service)
- Olivier Leuenberger stösst als stellvertretender Geschäftsführer zum Team.
- Crésus Lohnbuchhaltung und Crésus Faktura laufen auch auf Mac.
- Teilnahme an der Messe RH 2012.
- Beteiligung am Pilotprojekt «Quellensteuer» von Swissdec.
2011
- Crésus heisst nun auch auf Deutsch Crésus (bisher Krösus).
- Crésus Finanzbuchhaltung für Mac.
- Crésus Lohnbuchhaltung ist swissdec-3.0-zertifiziert.
- Crésus frankiert Pakete.
- Teilnahme an der Messe RH 2011.
- Silia Affolter unterstützt Yédah Adjao.
2010
- Anpassung an das nMWSTG und Version 9 der Crésus-Reihe.
- Crésus Finanzbuchhaltung mit Erfassungs- und Überprüfungshilfe.
- Mit Crésus Graphe können die Daten visualisiert werden.
- Crésus Lohnbuchhaltung berechnet die QS nach neuen Methoden.
- Marc Bettex, Mathieu Schroeter und Karl Grossmann stossen zum Team.
- Teilnahme an der Messe RH 2010.
- Teilnahme an der SIAMS (Moutier).
2009
- Version 8 der Crésus-Unternehmenssoftware, Windows-7-zertifiziert.
- Otto Kölbl verlässt Epsitec.
- Gilles Terribilini stösst zum Technischen Support.
- Partnerschaft mit Odys Informatique für die Arbeitszeitverwaltung.
- Partnerschaft mit PostFinance.
- Die Crésus-Produkte erlangen dank Werbe- und Sponsoringkampagnen grosse Bekanntheit.
- Teilnahme an der Messe RH 2009.
2008
- Epsitec ist 30 Jahre alt und verteilt ihren Dauphin-Simulator kostenlos.
- Cathi Nicoud geht in den Ruhestand und Pierre Arnaud übernimmt die Geschäftsführung und den Vorsitz des Verwaltungsrates.
- Neue Website und bessere Verarbeitung von Onlinebestellungen.
- Umzug von Belmont-sur-Lausanne nach Yverdon-les-Bains.
- Yédah Adjao übernimmt das Sekretariat und die Administration.
- Teilnahme an der Messe RH 2008.
- Crésus Lohnbuchhaltung ist swissdec-2.0-zertifiziert.
2007
- Die Crésus-Programme werden für Windows Vista angepasst.
- Crésus Achats und Crésus Ventes ergänzen die Crésus-Reihe.
- Crésus E-transfert automatisiert die Übermittlung von Zahlungsdaten (ESR, DTA, EZAG)
2006
- Version 6 der Crésus-Unternehmenssoftware.
- Yellowbill wird in Faktura und in Small Business integriert.
- Lohnbuchhaltung 6 entspricht den gesetzlichen Bestimmungen für 2007.
- Teilnahme an der Orbit-iEX.
2005
- Crésus stellt die ersten elektronischen Rechnungen via yellowbill aus.
- Daniel Roux realisiert Crésus Documents.
- Im April stellt sich der neue Verwaltungsrat vor: Jean-Marie Rouiller, Pierre Arnaud, David Besuchet, Yves Raboud, Cathi Nicoud (VR-Präsidentin).
- Einrichtung der Hotline mit Myriam Gay-Crosier.
2004
- EPSITEC bietet einen neuen Support per Fernzugriff.
- Yves Raboud programmiert mehrere Crésus-Lösungen.
- Otto Kölbl stellt CeeBot-4 (3-sprachig) fertig.
2003
- Daniel Roux entwickelt Ceebot-Teen und Blupimania2.
- Crésus Small Business
2002
- Daniel Roux entwickelt BuzzingCars, das an eGames und CeeBot verkauft wird.
- 25-Jahr-Feier im Schloss in Yverdon-les-Bains.
- Michael Walz erweitert Crésus um die Kostenrechnung.
2001
- Daniel Roux bringt CoLoBoT heraus.
- Crésus-Lösungen.
- Neue Website www.epsitec.ch mit E-Commerce.
2000
- Denis Dumoulin programmiert die Serienrechnungen und verbessert LOHNBUCHHALTUNG.
1999
- Pierre Arnaud stellt den netzwerkfähigen SMAKY Infini vor.
- Millenniumfähiges System.
1998
- 32-Bit-Version der Crésus-Reihe.
- Crésus bereitet elektronische Zahlungsaufträge vor (DTA/EZAG).
- Pascal Zweilin stellt CARLA fertig.
- Speedy Blupi feiert an den eGames einen grossen Erfolg.
1997
- 200 Farbkarten sind installiert.
- Der 1000. SMAKY 130 wird in Betrieb genommen.
- Michael Walz stellt Compta NMC fertig.
- Crésus Lohnbuchhaltung ist von der Suva anerkannt.
- Daniel Roux entwickelt Planète BLUPI.
- Pierre Arnaud entwickelt den SMAKY 400.
- Grosse 20-Jahr-Feier im Y-parc.
1996
- René Beuchat entwickelt eine neue Farbkarte.
- Neue Version von PAGE mit Morphing.
- Website www.epsitec.ch.
1995
- Michael Walz übersetzt Crésus und passt BLUPIMANIA an.
- Alwin Dieperink bereitet den EPSITEC-Server vor.
- Daniel Roux beginnt mit der Entwicklung von FAKTURA.
- Denis Dumoulin beginnt mit der Entwicklung von LOHNBUCHHALTUNG.
1994
- Daniel Roux migriert CRESUS auf Windows, entwickelt BLUPIMANIA.
- SMAKY 130 in Farbe.
- PostScript- und Farbdruck.
- Michael Walz migriert BLUPI auf PC.
- Vermarktung des Roboters Cyclope.
1993
- Michael Walz und Denis Dumoulin realisieren ECC.
- Daniel Roux entwickelt die Finanzbuchhaltung CRESUS für SMAKY.
- René Beuchat entwickelt die CheaperNet- und Farbkarten.
- Daniel Marmier entwickelt den Farbtreiber für den SMAKY 130.
- Vermarktung der Schnittstelle für Minicare-Roboter.
- Grossveranstaltung und 15-Jahr-Feier in der Aula der ETH Lausanne.
- Pascal Zweilin entwickelt MUSE.
1992
- Jean-François Gruet migriert PSos auf den SMAKY 130.
- FORELEC montiert 500 Schilder für den SMAKY 130.
- Daniel Roux lässt den SMAKY sprechen und stellt PAGE4 vor.
- Denis Dumoulin entwickelt LOGO3.
- C wird für künftige Entwicklungen verwendet.
- Emil Laurentiu migriert BLUPI à la Maison auf PC
1991
- Herstellung von 200 SMAKY 300 durch FORELEC in Le Locle.
- Daniel Roux entwickelt PICASSO, CROQUIS, AUDIO.
- Alwin Dieperink erstellt TABLEAU2 mit Makros.
- François E. Jaques entwickelt FaxModem.
- Pierre Arnaud entwickelt MONGE.
- Patrick Fäh passt C und C++ an.
- Anpassung von Laser- und Tintenstrahldruckern.
1990
- Realisierung des Prototyps des SMAKY 300.
- Jean-Michel Pulfer entwickelt die Farbsoftware.
- Gilles van Ruymbecke erstellt die Schnittstelle für die Sprachausgabe.
- François Hurter gewinnt den 5. Wettbewerb.
- René Beuchat und Beat Brunner entwickeln Ethernet für SMAKY.
- Patrick Favre führt Apple Talk ein.
1989
- Der SMAKY wird für die Schulen in der Region Biel empfohlen.
- Jean-Marie Crausaz bereitet DICO vor.
- Patrick Fäh und Michael Walz realisieren PASCAL.
- Daniel Roux bringt XCAR und PAGE heraus.
- Verbreitung des Systems mit EPROMS.
- LAMI baut 50 SMAKY 196 für den Eigengebrauch.
- Anpassung von SCANMAN und des 20-MB-Laufwerks Hyperflex.
- Einführung von verlässlichen und geräuscharmen Festplatten.
1988
- Lancierung einer Serie von 100 SMAKY 324.
- Beat Brunner stellt SMAC vor.
- Entwicklung der farbigen Benutzeroberfläche für den 324.
- Pierre Fornerod gewinnt den 4. Wettbewerb.
- Daniel Roux erstellt die ersten TOTO.
1987
- Daniel Roux entwickelt TABLEAU.
- Yvan Péguiron entwickelt eine Reihe von Lernsoftwares.
- C. Pralong und G. Valceschini entwickeln BULLETINS.
- René Beuchat bringt das Z-Netz auf den neusten Stand.
- Jean-François Gruet passt die SCSI-Schnittstelle an.
- Jean-Michel Pulfer programmiert den Peripherieprozessor.
- Der SMAKY 100 wird in den Walliser Schulen anerkannt.
- Probeserie von 24 SMAKY 324, von G. Vaucher entwickelte Leiterplatte (Hauptplatine).
1986
- Anpassung des Druckers LQ800.
- Daniel Roux entwickelt START, DESSIN, FICHE und GRAPHE.
- Denis Dumoulin bereitet PROF vor.
- Pierre-Yves Rochat stellt XMSDOS vor.
- Jean-Marc Ledermann entwickelt MODCOM.
- Jean-François Gruet übernimmt LOGO.
- Die Herren Bachmann, Ferrario und Forte gewinnen den 3. Wettbewerb.
- Entwürfe des SMAKY 324 und Realisierung von 2 Prototypen.
1985
- Die Montage erfolgt bei Electrona in Boudry.
- Nicolas Ruffieux realisiert seine Zeichnungen.
- Daniel Roux entwickelt TEXT und SIGMA.
- Michael Walz übernimmt BASIC und SMILE.
- Philippe Schweizer und Magnus Kempe passen UCSD an.
- Erhöhung des Kapitals auf 100 000 Franken.
- Der SMAKY 100 wird vom Waadtländer DIP anerkannt.
- Thomas Lemberger gewinnt den 2. Wettbewerb.
1984
- Francis Klay programmiert Drucker- und Festplattentreiber.
- Daniel Roux entwickelt EDIT, PLAN und Module.
- René Beuchat entwickelt das Netz.
- Gilles van Ruymbecke programmiert den Treiber USART.
- François E. Jaques entwickelt das erste Go-Spiel.
- Otto Kölbl entwickelt das Tabellenkalkulationsprogramm CALC.
- Jean-Marc Paratte entwickelt LOGO.
- Martial Moret programmiert COMPTA.
- EPSITEC registriert die Marke PSoS.
- Der SMAKY 100 wird für die Sekundarschulen im Kanton Neuenburg ausgewählt.
- Lieferung von SMAKY 8 an Gymnasien in den Kantonen Waadt und Neuenburg.
- Die Handbücher werden mit Laserdrucker gedruckt.
- Erste Serie von 100 SMAKY 100, von GESPAC entworfen.
- Otto Kölbl, Michael Walz und François Perrenoud gewinnen den 1. Wettbewerb.
1983
- Lieferung von 10 SMAKY 8 an die Lausanner Gymnasien.
- Peter Fink passt Modula-2 an.
1982
- Anpassung der Festplatte für den SMAKY 6.
- Erste Serie von SMAKY 8.
- Beat Brunner entwickelt einen leistungsstarken Echtzeitkern.
- Daniel Roux programmiert FOS und CLI.
- Jean-Marc Paratte entwickelt BASIC.
- Patrick Fäh realisiert parametrierbare Assembler.
- Philippe Schweizer passt PASCAL UCSD an.
- René Sommer entwickelt das SWAN-Netz.
1981
- Alain Capt entwickelt COMPTA auf SMAKY 6.
- Daniel Roux realisiert EDIT und SIGMA für SMAKY 6.
- Prototypen des SMAKY 8a, entwickelt von Jean-Daniel Nicoud und Alain Capt.
- 64 SMAKY 6 werden verkauft.
1980
- Der SMAKY 6 kostet 9900 Franken und die RAM-Erweiterung (32 k) 1200 Franken.
- Yvan Dutout schlägt ein Metallgehäuse vor.
- 1. Teilnahme an der Messe «salon COMPUTER» in Lausanne.
- Ronald Forster entwickelt und verkabelt den SMAKY 7.
- Anpassung des Nadeldruckers OKI80.
- Jean-Marc Paratte passt NADIA, verwandt mit PASCAL, an.
- Adressverwaltungssoftware, Editor mit Blocksatz und Sonderzeichen, Modul für die Fliesskommaberechnung, EPROMs-Programmierer, Serielladapter usw.
1979
- Alain Capt entwickelt das Betriebssystem SAMOS.
- Ronald Forster entwickelt den Editor-Assembler SMILE.
- Anpassung von UCSD und BASIC.
- Entwicklung des Papierstreifenlochers.
1978
- Gründung des Unternehmens EPSITEC-system SA im Februar.
- Entwurf der Leiterplatte für den SMAKY 6 durch COMEC.
- Alain Droz und Daniel Roux realisieren den ersten Editor-Assembler AMEDEE.
- René Sommer passt das COBUS-Netz an.
- Alain Capt schliesst eine Micropolis-Platte an.
- Verkauf von 30 SMAKY 6 mit Kassetten.
Die Mikrocomputer Smaky und die zugehörigen Softwares wurden in Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne und der ETH Zürich entwickelt. Ihre Geschichte findet sich auf www.smaky.ch (auf Französisch).